Mit personalisierten Sprachkursen bleiben Unternehmen marktfähig.

Ob Englisch, Französisch oder Deutsch als Zweitsprache – Fremdsprachen sind in der heutigen Arbeitswelt unabdingbar. Um marktfähig zu bleiben, legen Unternehmen deshalb grossen Wert darauf, ihre Mitarbeitenden beim Erwerb von Fremdsprachen zu fördern. Entsprechend gefragt sind effiziente Sprachkurse, die auf die Bedürfnisse von Firmen zugeschnitten sind.

Ist Englisch bald Business-Sprache Nummer 1?

In der Schweiz zeichnet sich ein klarer Trend ab: Englisch etabliert sich mehr und mehr als Business-Sprache. Dafür gibt es viele Gründe. Einerseits sind viele Schweizer Unternehmen international tätig, andererseits beschäftigen viele Firmen nichtdeutschsprachige Fachkräfte. Deshalb bauen Firmen gezielt Sprachbarrieren in ihren Betrieben ab. Wie sie das tun? Indem sie auf der einen Seite ihre Arbeitnehmenden aus dem Ausland mit Deutschkursen unterstützen. Und auf der anderen Seite ihre deutschsprachigen Mitarbeitenden bei den Fremdsprachen fördern. Insofern sind Sprachkurse eine nachhaltige Investition, da sie sowohl innerhalb, als auch ausserhalb der Firma sämtliche Prozesse vereinfachen. Zudem ermöglicht die Mehrsprachigkeit die Zusammenarbeit mit globalen Geschäftspartnern. Langfristig bleiben Unternehmen so international marktfähig.

Teambuilding als positiver Nebeneffekt

Da sich die Kursteilnehmenden ausserhalb des Daily Business treffen, wirkt sich der Sprachunterricht auch positiv auf das Firmenklima aus. Ferner erleben Arbeitskolleginnen und -kollegen gemeinsame Lernerfolge. Das schweisst Teams nachhaltig zusammen. Und last, but not least profitieren Firmen auch auf Personalebene von Sprachkursen. Schliesslich ist die Rekrutierung gut qualifizierter Fachleute mit hohen Zeit- und Finanzressourcen verbunden.

Die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen stehen im Zentrum

Der Vorteil von Firmensprachkursen liegt in der individuellen Gestaltung des Unterrichts. Dabei stehen die Bedürfnissen der Firmen im Zentrum. So liegt der Fokus bei den Anfängerkursen in der Erweiterung des alltäglichen Wortschatzes. Wohingegen Fortgeschrittene in den Sprachkursen ihre Kenntnisse perfektionieren. Dazu gehört auch das Lernen branchenspezifischer Terminologien. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, bietet die Benedict Sprachkurse mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Beispielsweise aus den Sektoren Informatik, Finanzen, Immobilien, Sport, Technik, Medizin, Bau, Pflege, Gastronomie, Handel und weitere. 

Qualifizierte und erfahrene Lehrpersonen

Die Lehrpersonen der Benedict Schule sind Muttersprachler:innen und haben langjährige Berufserfahrung als Erwachsenenbilder:innen (eidg. anerkanntes SVEB-Zertifikat). Da der Unterricht einen starken Praxisbezug hat, können die Teilnehmenden das Erlernte rasch im Berufsalltag anwenden. Auch Martin Schlenker, Head of Sales Zattoo, besucht bei Benedict einen Firmensprachkurs und schätzt den praxisorientierten und individuellen Unterrichtsstil: «Mein Englischlehrer setzt dort an, wo ich Wissenslücken oder Nachholbedarf habe. Ich kann das Gelernte entsprechend schnell anwenden.»   

Auch Zattoo setzt auf Firmensprachkurse

Breites Angebot an Fremdsprachen

Da Firmen, insbesondere aus dem IT-Bereich, vermehrt Arbeitnehmende aus dem Ausland beschäftigen, gehört Deutsch gemeinsam mit Englisch zu den meistgebuchten Sprachkursen. Ausserdem deckt das Angebot auch Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und weitere Weltsprachen ab. Aufgrund der Datenbank mit über 400 Lehrpersonen kann die Schule auf qualifizierte Dozierende in jeder beliebigen Sprache zurückgreifen.

Renommierte Unternehmen nutzen die Sprachkurse der Benedict

Benedict betreut diverse Schweizer Firmen unterschiedlicher Branchen und Grössen. Zum Kundenportfolio gehören internationale Konzerne wie Mercedes-Benz Automobil AG, die Internet-TV- und Video-on-Demand-Plattform Zattoo, Fluggesellschaften wie Helvetic Airways, die Anbieterin von Finanzprodukten Cembra, das Immobilienunternehmen Allreal und weitere. Ferner betreut Benedict auch Ämter und Organisationen, die Sprachkurse für Flüchtende aus Kriegsregionen wie der Ukraine, Afghanistan oder Syrien vermitteln. Ein Beispiel hierfür ist das Kantonale Integrationsprogramm (KIP) in Zürich. Der Kurs «Deutsch für den Arbeitsmarkt» erleichtert Migrantinnen und Migranten etwa die Integration. 

Integration beginnt mit der Sprache

Flexibel und individualisiert  

Anders als konventionelle Sprachkurse zeichnen sich Firmensprachkurse dadurch aus, dass sie massgeschneidert sind. Mit einer detaillierten Bedarfsanalyse wird das Kursprogramm individualisieret. Der 360°-Premium-Service der Benedict Schule deckt dabei folgende Aspekte ab.

Ist-Situation

  • Was ist die Ausgangslage? Welches sind die Sprachbarrieren?

Soll-Situation

  • Was sind die Ziele?
  • Welche Aspekte sollen optimiert werden?

Welche Ressourcen sind vorhanden?

  • Zeit: Unterricht während der Arbeitszeit oder danach?
  • Dauer: Bis wann muss das Ziel erreicht werden?
  • Budget: Vertraglich geregelt oder mit zusätzlichen Kosten verbunden?
  • Ort: In der Firma, bei Benedict oder online via Microsoft Teams?
  • Gruppengrösse: Wie viele Mitarbeitende besuchen den Sprachkurs?

Weitere Abklärungen

  • Welche Sprachkenntnisse müssen optimiert werden?
  • Was ist das Sprachniveau der Mitarbeitenden?
  • Wann sollen die Kurse starten?
  • Müssen interne Regelungen und branchenspezifischen Terminologien berücksichtigt werden?

Autor:in

Julia Martinez

Julia arbeitet seit Februar 2022 als Content Creator an der Benedict Schule in Zürich. Nach ihrem Masterstudium der Publizistikwissenschaft und beruflichen Boxenstopps in den Bereichen Video, Text und Fotografie gab sie 2017 dem Beruf als Texterin das Ja-Wort. Als Influencer without Followers teilt sie auf ihrem Instagram-Account "Content mit viel Berg". Sie freut sich auf deine Story für das BeneMagazin!

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