Diese Sprachkurse bringen Firmen auf Erfolgskurs. Let’s talk about it!

Mit der Benedict Schule assoziieren viele Menschen automatisch Sprachkurse. Dabei ist Benedict mit ihrem breiten Bildungsangebot weit mehr als «nur» Sprachschule. Nichtsdestotrotz bleibt Benedict im Bereich Sprachen eine zuverlässige Adresse – auch für Firmenkunden.

Eine Firma, die dieses Angebot seit Jahren nutzt, ist die beliebte TV-Plattform Zattoo. Wir haben mit Zattoo-Verkaufsleiter Martin Schlenker gesprochen, der seit zwei Jahren einen privaten Englischkurs bei Benedict besucht. Was er am Firmensprachkurs schätzt, erzählt er gleich selber. So viel sei aber schon mal verraten, die Englischlektionen will er nicht mehr missen. 

 

Erzähl uns doch kurz, wer du bist und welchen Kurs du bei Benedict besuchst.

Ich bin Martin Schlenker und seit knapp 14 Jahren bei Zattoo Schweiz tätig. Zattoo ist eine Plattform für Internet-TV und Video-on-Demand, die in der Schweiz, in Deutschland und Österreich genutzt wird. Nebst dem Hauptsitz in Zürich ist Zattoo auch in Berlin vertreten. Als Head of Sales leite ich den Werbemarkt in der Schweiz und bin ich unter anderem für die Monetarisierung der Free-User zuständig (durch das Akquirieren von Werbekunden, Anm. d. Red.).

Wie kommt es, dass du Englisch lernst, wo du doch den Schweizer Markt betreust?

Bei Zattoo ist Englisch unabdingbar. Das merke ich insbesondere an DACH-Meetings, wo teilweise bis zu 27 Länder beteiligt sind. Wer in Englisch nicht sattelfest ist, läuft bei diesen Grosssitzungen Gefahr, den Faden zu verlieren. Und auch wenn wir mit Schweizer Werbeagenturen zusammenarbeiten, kommunizieren wir oftmals auf Englisch. Es ist die Businesssprache Nummer 1 und man muss sie heutzutage auf einem anständigen Niveau beherrschen.

Weshalb hast du dich für einen Firmensprachkurs entschieden?

Zattoo Schweiz offeriert uns Sprachkurse bei der Benedict Schule. Davon profitiere auch ich und besuche seit zwei Jahren einen privaten Englischkurs. Das Gute am Firmensprachkurs ist, dass ich selber festlegen kann, wie oft ich den Unterricht besuchen möchte. Ich bestimme auch weitgehend die Themen, sodass ich meinen Wortschatz gezielt erweitern kann. Ich habe innert kurzer Zeit enorme Fortschritte gemacht.

Wie oft findet der private Unterricht statt?

Aktuell gehe ich wöchentlich zur Benedict Schule und treffe mich mit meinem Privatlehrer Collins. Ich brauche den Face-to-Face-Austausch. Self-Learning am Computer ist gar nicht mein Ding, da hätte ich den Bettel schon längst hingeschmissen. Der Englischunterricht bei Benedict ist zudem ein schöner Break von meinem Arbeitsalltag.

“Ich profitiere sehr viel vom Unterricht und kann das Gelernte eins-zu-eins in der Firma umsetzen”

Was gefällt dir am Englischkurs besonders gut?

Ich bin begeistert von meinem Lehrer Collins und schätze sowohl seine fachlichen Qualitäten als auch seine Persönlichkeit. Collins gestaltet die Stunden sehr frei und passt sich meinen Bedürfnissen an, sodass ich das Gelernte schnell anwenden kann. Meist starten die Lektionen mit einem Warm-up in Form eines lockeren Gesprächs. Collins fragt dann, was bei Zattoo gerade so läuft. Manchmal besprechen wir auch Tagesaktualitäten oder wir tauschen Privates aus. Fällt mir während des Gesprächs ein Wort nicht ein oder habe ich Mühe bei einer Satzkonstruktion, greift er das gleich auf, notiert es auf der Wandtafel und führt aus. Ich profitiere extrem von seinem Unterrichtsstil. 50 Minuten bei Collins vergehen wie im Fluge!

Deine individuellen Bedürfnisse stehen also im Zentrum.

Genau! Collins setzt dort an, wo ich Wissenslücken oder Nachholbedarf habe. Ich kann das Gelernte entsprechend schnell in meinem Arbeitsalltag anwenden. Das heisst natürlich nicht, dass er die Grammatik vernachlässigt. Im Gegenteil, er baut diese geschickt und punktuell in die Lektionen ein. Auf diese Weise ist das Learning für mich besonders gross. Und selbstverständlich sind auch Hausaufgaben «part of the game».

“Die Lektionen orientieren sich stark an meinem Daily Business”

Du scheinst, den idealen Lehrer gefunden zu haben.

Absolut, der Unterricht lebt ja stark von der Person, die unterrichtet. Und Collins ist für mich der perfekte Lehrer. Ich mag seinen Humor und seine ruhige und sympathische Art. Ich möchte ja niemanden, der mir auf die Finger haut, wenn ich wieder etwas nicht verstehe (lacht). Aber er ist auch streng. Wenn ich zwei- oder dreimal denselben Fehler mache, dann merke ich schon, oha, jetzt muss ich nochmals hinter die Bücher. Dann heisst es: «Martin come on. Let’s do this one more time. But this time correctly, please.»

Wenn ich das richtig heraushöre, arbeitet ihr nicht streng nach Lehrbuch?

So ist es und das zeichnet dieser private Businesskurs auch aus. Collins gestaltet den Unterricht nach den Themen, die bei mir gerade aktuell sind. Vor einem halben Jahr stand bei Zattoo eine grosse Präsentation für eine internationale Agentur an. Ich hatte damals 30 Charts auf Englisch vorbereitet und bin diese mit Collins einzeln durchgegangen. Er hat mir Fehler aufgezeigt, wir haben an der Aussprache gefeilt und Sätze optimiert. Für mich sind insbesondere diese Lektionen sehr lehrreich. Als Nebeneffekt hat er mir auch die Angst vor der Präsentation genommen.

Wow, das ist ja fast schon wie bei einem privaten Coach!

Ich kann Collins effektiv fast schon als Privatcoach bezeichnen. Während der Phase vor der Präsentation hat er mich sehr stark unterstützt. Je besser man eine Sprache beherrscht, desto sicherer tritt man auf. Das hilft insbesondere bei grossen Meetings. Ich profitiere extrem viel, da die Lektionen so nah an meinem Daily Business aufbaut sind. Das Learning ist deshalb besonders nachhaltig.

Welche Fortschritte hast du bis jetzt gemacht?

Die meisten Fortschritte mache ich im Vokabular und Satzbau. Da wir den Fokus auf das Mündliche setzen, fällt mir die Kommunikation auf Englisch viel leichter. Mein Ziel ist ja, dass ich bei Business Meetings den Diskussionen mühelos folgen und mich auch gut artikulieren kann. Du kannst dir ja vorstellen, wie das an einem Meeting mit Menschen aus teilweise über zwanzig Ländern zu- und hergeht, das ist ein richtiger Schlagabtausch. Heute weiss ich, dass ich da mithalten kann.

Wir haben Martin Schlenker von Zattoo besucht. Seine Erfahrungen mit den Firmensprachkursen der Benedict erzählt er gleich selber. Film ab!

Autor:in

Julia Martinez

Julia arbeitet seit Februar 2022 als Content Creator an der Benedict Schule in Zürich. Nach ihrem Masterstudium der Publizistikwissenschaft und beruflichen Boxenstopps in den Bereichen Video, Text und Fotografie gab sie 2017 dem Beruf als Texterin das Ja-Wort. Als Influencer without Followers teilt sie auf ihrem Instagram-Account "Content mit viel Berg". Sie freut sich auf deine Story für das BeneMagazin!

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